Förderverein Oberes Schloss Greiz e.V.

 Wir fördern
 

Rechenschaftsbericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013.

Der satzungsmäßige Auftrag

§ 2. Zweck und Ziele 

Der Förderverein vertieft das Interesse und das Verständnis der Bürger für das „Obere Schloss“ Greiz als erhaltenswertes Kulturdenkmal. Er fördert die denkmalgerechte Nutzung des Schlosses. 
Der Vereinszweck wird insbesondere erreicht durch: 
1) Erhöhung des Bekanntheitsgrades des oberen Schlosses durch Publikationen, Veranstaltungen u. a. 
2) Pflege der engen Zusammenarbeit mit dem Träger der Einrichtung. 
3) Unterstützung des Trägers bei der Sammlung und Bewahrung von Zeugnissen und Dokumenten und bei der Betreuung des vorhandenen Kulturgutes. 
4) Der Verein pflegt und fördert den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit gleich gesinnter Organisationen und Personen. 
5) Gewinnung von Sponsoren, Förderern und Investoren.    

Im Jahr 2013 wurde der Vereinszweck erfüllt durch

Eine geführte Baustellenbesichtigung. Ein gebrauchter Konzertflügel wurde angeschafft und mit einem Kammerkonzert eingeweiht.

Förderverein Oberes Schloss informiert sich über Baufortschritt im Haus Nummer 2 des Oberen Schlosses. Greizer Experte Jürgen Jahn erläutert die Pläne für das Gedächtnis der Stadt und ein kleines Café.
 
Greiz. Für das Gedächtnis der Stadt entsteht derzeit ein ganz besonders geschichtsträchtiges Schmuckkästchen. Im Haus Nummer 2 auf dem Schlossberg, das einst sieben Wohnungen beherbergte und in den letzten Jahren hinter der Remiseneinfahrt unter anderem unansehnliche Kohlenkeller verbarg, sollen 1200 laufende Meter Akten, Zeitungen und Urkunden einen Platz für die Ewigkeit finden. Das städtische Archiv platzt aus allen Nähten, ganz abgesehen von den teilweise miesen Aufbewahrungsbedingungen in Nebengelassen des Rathauses ein Notstand, der ab 2013 Geschichte sein soll.


"Das Schloss ist ein traditioneller Archivstandort, bis ins Jahr 2000 beherbergte es das Thüringische Staatsarchiv", weiß Jürgen Jahn vom Ingenieurbüro BAUplan Jahn. Nebenbei bemerkt ist das Barockgebäude ursprünglich mal das Fürstliche Finanzamt gewesen, woraus sich unter anderem auch ein Tresorraum im Erdgeschoss erklärt, weist Jahn, der das Projekt bei einem Vorort-Termin für den Förderverein Oberes Schloss erläutert, auf eine Besonderheit hin. Für den barocken Baustil des 18. Jahrhunderts, den das stattliche Gebäude wieder erhalten soll, wurden spätere Einbauten, die mitunter sehr rüde Eingriffe in die Substanz bedeuteten, wieder entfernt, weiß der Fachmann, der seinerzeit schon für die Sanierung des Schlossturmes, des Pferdestalls, der Orangerie, des Torhauses und diverse Stützmauern am Oberen Schloss Sorge getragen hatte.
Neben der Hausschwammbekämpfung ist die statische Ertüchtigung des Denkmalgebäudes eine besondere Herausforderung. "Da für Archive die Nutzlast drei- bis sechsmal höher sein muss, arbeiten wir mit Unterzügen und fachwerkartigen Stahlkonstruktionen. Außerdem wurden Spritzbetonschalen unter die Mauerwerksbögen im Erdgeschoss gesetzt und Mikropfähle zur Ertüchtigung der Gründung im Gebäude eingebaut. Um den ursprünglichen Remisencharakter zu erhalten", erklärt Jahn, wird das Café mit 45 Plätzen mittels Glaswänden vom Archivbereich im Erdgeschoss getrennt. "Alles bleibt transparent, es gibt keine Geheimnisse", schmunzelt der Diplomingenieur. Bis hinauf ins Mansardengeschoss wird sich der Archivbestand ziehen, platziert nach der Zugriffsrate. Von der Kapazität ist das neue Domizil auf eine Verdopplung der Archivarien ausgerichtet, erfahren die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Oberes Schloss bei diesem Vor-Ort-Termin.
Derzeit ist die umfassende Sanierung des Hauses Nummer 2 so weit gediehen, dass die Dachdecker- und Steinmetzarbeiten ausgeschrieben wurden. Vorgesehen ist ein Schieferdach in altdeutscher Eindeckung, die Gauben rundum sind erneuert.
Für die Fassade werden die Farbtöne des Torhauses eingesetzt, allerdings im Pendant zur dortigen Farbgestaltung. Bis 2013 soll hier alles fertig sein. Dann ist der Plausch zum Kaffee an der Zentaeiche eine realistische Sache. Ein kleiner Außenbereich für das Café ist konzipiert. Ein Pächter dafür noch nicht gefunden.
 
Rund 2,2 Millionen Euro Baukosten werden am Ende für das Haus 2 im Oberen Schloss auf der Rechnung stehen.
Die Vorstandsmitglieder des Schlossfördervereins sahen sich mit großem Interesse um. Jürgen Frantz verwies auf den Zuschnitt der behindertengerechten Toilette und bat darum, nochmals genau zu prüfen, ob alle Regelungen dazu eingehalten sind. Jürgen Jahn erwiderte, dass im Genehmigungsverfahren ausführlich darüber diskutiert wurde, nahm den Hinweis aber noch einmal auf.
Vereinsvorsitzender Joachim Lehmann dankte Jürgen Jahn für die aufschlussreiche Führung und freute sich, den Baufachmann in die Reihen des Vereins aufnehmen zu können.
Die Schlosshoffestspiele werden in diesem Jahr am 20. Juni im Marstall mit dem Duo "Sonabilis" fortgesetzt.

Kathrin Schulz / 26.04.12 / OTZ
 


Zu einem Informationsbesuch traf sich der Förderverein Oberes Schloss mit dem Greizer Bürgermeister Gerd Grüner, um sich über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und Ausgrabungen auf dem Schlossgelände ein Bild zu verschaffen.
Der Rundgang begann am Haus Nr. 2, das nach gründlicher Sanierung bauseitig übergeben wurde. Die offizielle Übergabe versprach der Rathaus-Chef findet etwas später statt. Gegenwärtig bewältigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit einem enormen Kraftakt den Umzug des Regionalarchivs in die Räumlichkeiten im Haus Nr. 2.


In Transportbehälter verpackt, werden die historischen Überlieferungen per Transporter zum Oberen Schloss gefahren, dort zum Teil mit Muskelkraft bis in die zweite Ebene geschafft. Sämtliche Transportkartons sind gekennzeichnet, der Inhalt muss korrekt wieder in die großen Regale einsortiert werden.
Wenn alles fertig eingeräumt ist, können interessierte Besucher Einsicht in Unterlagen im Leseraum iin der ersten Etage nehmen.
"Dort wo noch leere Flächen sind, werden überall noch Regale aufgestellt" denn es kommen noch die Unterlagen vom Liegenschaftsamt hinzu und weitere, informierte Gerd Grüner die Anwesenden.
Im Erdgeschoss entsteht ein Schauarchiv, mit Einblick vom geplanten Cafe einsehbar, als besonderes Higlight. Die Fußböden werden mit Holzpflaster versehen. Leider ist der Pächter für das Cafe abgesprungen, die Stadt sucht hierfür qualifizierte Fachkräfte, die das Cafe mit Terasse unter der Zenta-Eiche bewirtschaften.
Mit der Einlagerung zig Tonnen an historischen Papier, war es unabdingbar, die Statik des Hauses zu verstärken, dazu wurden 105 Tonnen Stahl verbaut, informierte Architekt Jürgen Jahn.
Die Außenansicht wurde nach alten Unterlagen restauriert. Das Gebäude wurde 1745 erbaut.

Zum Ende der Info-Tour stand eine Besichtigung des Grabungsfeldes im Turmgarten des Oberen Schlosses auf dem Programm, zu dem Bürgermeister Gerd Grüner seine Gäste zu einem Rundgang eingeladen hatte.
Über einen unscheinbaren Seiteneingang neben der Naturbühne im oberen Schlosshof ging der Weg durch das Torhaus Nr. 3 zum Turmgarten. Der gewohnte Zugang ist wegen den Bauarbeiten aus Sicherheitsgründen verschlossen.
Viel Erdaushub wird zum Teil über eine Rutsche zu einem Radlader befördert und abtransportiert. Eine gewisse Menge Erde verbleibt zum verfüllen der Grabungsfelder, die nach eingehender Untersuchung der Archäologen wieder zu geschüttet werden. Mit einer Ausnahme, verriet der Bürgermeister, die freigelegten in Fels gehauene Stufen werden zu gegebener Zeit als Zugang zum Turmgarten genutzt.
Vom Schlosshof wird eine Außentreppe die Besucher bis zur erhöhten Eingangstüre im Turmhaus Nr. 3 bringen, von da aus geht der Weg in das Innere des Gebäudes und man gelangt nochmals über eine Treppe bis zum Fuße der freigelegten Stufen. Auf den Fotos erkennt man die zugemauerte Tür unterhalb und seitlich der Stufen.
Das wird eine tolle Geschichte, wenn diese Etappe der Baumaßnahmen abgeschlossen ist, waren sich die Mitglieder des Fördervereins einig.
Wie aufwendig und schwierig die Sanierungsarbeiten auf dem Oberen Schloss zu bewältigen sind, zeigte der Rathaus-Chef mit Blick auf das Gebälkim angrenzenden Gebäude Turmhaus Nr. 3.
Die angebaute Fachwerkkonstruktion hat sich im Laufe der Jahre um rund 12 bis 13 cm abgesenkt. Der Anbau wurde als Zugang zu den einzelnen Zimmern im Gebäude auf zwei Etagen genutzt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, der sich für die Architekten als schwierig erweisen wird.
Den besonderen Kick hielt sich Gerd Grüner bis zum Ende der Führung auf, einen Blick auf den freigelegten zweiten Brunnen auf dem Oberen Schloss werfen zu können.

Für die Öffentlichkeit noch kein Zugang, der Brunnenraum wurde rund drei bis vier Meter tief ausgeschachtet, es besteht Absturzgefahr.
Zu sehen bekommt man den gemauerten Rand des Brunnens, der gegenwärtig noch fast bis zum Rand verfüllt ist. Sollte der Brunnen freigelegt werden, könnten evtl. noch einige interessante Dinge aus vergangenen Zeiten ans Tageslicht gelangen.

Aus Greizer Aktueller Bilderbogen


Musikschüler gestalteten wunderbares Konzert.
Greiz.
Was gibt es Schöneres, als junge Talente und glockenklare Stimmen im altehrwürdigen Gemäuer? Über 120 Zuhörer erfreuten sich gestern im bis auf den letzten Platz besetzten Fürstensaal am Konzert der Greizer Musikschüler zur Einweihung des Flügels für das Obere Schloss. Der Förderverein Oberes Schloss hat sich auf Initiative von Christiane Lorenz für den Ankauf eines Instrumentes eingesetzt und knapp drei Jahre dafür Sponsorengelder gesammelt.
"Mit der Einweihung des Francke-Konzertflügels ist eines der Gründungsziele unseres noch jungen Vereins realisiert", freut sich Vereinsvorsitzender Joachim Lehmann, der neben vielen großen und kleinen Talenten, Eltern und Musikfreunden auch Landrätin Martina Schweinsburg (CDU), Bürgermeister  Gerd Grüner (SPD) und Altbürgermeister Andreas Hemmann (SPD) begrüßen konnte. Mit dem Allegretto aus der Rostocker Suite für Trompete und Klavier eröffneten Michael Merkel und Cirsten Wetzel den musikalischen Reigen. Gefolgt von Tim Tittes, der Bachs Wohltemperiertes Klavier erklingen ließ, sowie den Gesangsklassen und Solisten, die von "Schön ist es, auf der Welt zu sein" über Schuberts "Heidenröslein" bis zur Arie der Barbarina aus "Figaros Hochzeit" einen vielseitigen musikalischen Abend boten. Der Francke-Flügel wurde von der Leipziger Firma Kratzsch aufgearbeitet. Der Förderverein erwarb ihn von einem Klavierbauer aus Crimmitschau. Das nächste Ziel des Vereins ist es, das Café im Oberen Schloss zum Leben zu erwecken.
 
Bericht und Foto: Kathrin Schulz OTZ 2013
 
 
Konzertflügel feierlich auf Oberem Schloss eingeweiht
SCHÜLER DER KREISMUSIKSCHULE BERNHARD STAVENHAGEN BIETEN IM FÜRSTENSAAL EIN ANSPRECHENDES PROGRAMM
Konzertflügel feierlich auf Oberem Schloss eingeweiht
Mit einem Programm der Kreismusikschule Bernhard Stavenhagen wurde der Francke-Konzertflügel im Großen Fürstensaal feierlich seiner Nutzung übergeben. Tim Tittes bei seinem Vortrag.

GREIZ. Ein Klavier kann in seiner Vielstimmigkeit mehr als alle anderen Instrumente zu einem ganz besonderen Musikverständnis beitragen und Kreativität fördern. Auf ihm kann man in allen Stilrichtungen musizieren, komplexe oder einfache Werke spielen, begleitend oder solistisch musizieren.
Ein solches Instrument wurde am Freitagabend feierlich im Großen Fürstensaal des Oberen Schlosses mit einem abwechslungsreichen Konzert von Schülern der Kreismusikschule Bernhard Stavenhagen eingeweiht. Musikschulpädagogin Christiane Lorenz hatte sich in besonderer Weise dafür eingesetzt, dass der Konzertflügel aus der Klavierfabrik A.H. Francke, Leipzig, im Fürstensaal ein Domizil findet und für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden kann. Aufgearbeitet wurde das kostbare Musikinstrument von der Leipziger Klavierbaufirma Stefan Kratzsch, von Klavierbaumeister Klaus Bayer aus Crimmitschau aufgekauft und an den Förderverein Oberes Schloss e.V. veräußert, wie Christiane Lorenz zu Beginn der Veranstaltung ausführte.

Wie der Vorstandsvorsitzende, Joachim Lehmann in seinen Begrüßungsworten sagte, haben viele Klein-und ein Großspender die Anschaffung dieses Konzertflügels ermöglicht. Er bedankte sich bei allen, die das zweite große Ziel des Vereins verwirklichen halfen, insbesondere bei Christiane Lorenz und Ines Wartenberg. Dabei avisierte Herr Lehmann auch das nächste große Vorhaben des Vereins an: das Café im Haus Nr. 2 zum Leben zu erwecken.
Nachdem Stavenhagenpreisträger Michael Merkel (Trompete) mit dem feierlichen Allegretto aus der Rostocker Suite für Trompete und Klavier das Programm eröffnet hatte, interpretierte Tim Tittes virtuos Präludium und Fuge in D-Dur aus Johann Sebastian Bachs Werk Das wohltemperierte Klavier . Die Gesangsklasse brachte Grünet die Hoffnung und Wenn ich ein Vöglein wär klangschön zu Gehör. Als junge, begabte Pianisten brillierten Pia Neumann mit einem Bachschen Menuett, Annelie Decker mit dem Allegro F-Dur von Joseph Haydn und Markus Trahe mit Sequenzen aus Smetanas Die Moldau . Auch die Kindergesangsgruppe begeisterte mit drei frisch vorgetragenen Titeln; ebenso Klaus Kluge (Bass), der Das Trinklied des Falstaff vortrug. Clara Schneidenbach betörte die Zuhörer mit dem Heidenröslein und Stavenhagenpreisträgerin Lisa Schmidt intonierte in gewohnt künstlerischer Manier Die Forelle von Franz Schubert. Mit Claude Debussys Doctor Gradus ad Parnassum , das Tim Tittes zur Aufführung brachte, schloss das abwechslungsreiche Programm, das die etwa 120 Zuhörer mit herzlichem Applaus quittierten. Einen großen Blumenstrauß bekam Christiane Lorenz zum Abschluss überreicht, verbunden mit freundlichen Worten des Dankes für die Organisation des Konzerts.
Antje-Gesine Marsch @08.11.2013


 
 
FLÜGEL IM FÜRSTENSAAL FEIERLICH EINGEWEIHT

Mit dem Allegro aus der Rostocker Suite für Trompete und Klavier wurde das festliche Konzert im Fürstensaal des Oberen Schlosses mit Cirsten Wetzel (Flügel) und Michael Merkel (Trompete eröffnet.

"Mit soviel Besuchern haben wir nicht gerechnet" sagte Ines Wartenberg vom Förderverein und freute sich über den großen Zuspruch für das Konzert der Greizer Musikschüler zur Einweihung eines Flügels für den Fürstensaal auf dem Oberen Schloss und brachte weitere Stühle in den großen Fürstensaal.
Bis auf den letzten Platz besetzt, erlebten die rund über 100 Zuhörer ein eindrucksvolles Konzert junger begeisterter Musikschüler, die mit Gesang und Instrumenten ein breit gefächertes Leistungsspektrum ihres Könnens vortrugen.
Auf Initiative von Musikpädagogin Christiane Lorenz, hatte sich der Förderverein Oberes Schloss für den Ankauf eines Flügels eingesetzt und dafür drei Jahre Gelder gesammelt.
Zur Veranstaltung konnte der Vorsitzende des Vereins Joachim Lehmann, Landrätin Martina Schweinsburg (CDU), Bürgermeister Gerd Grüner (SPD), den ehemaligen Bürgermeister Andreas Hemmann mit Gattin, zahlreiche Eltern und Musikfreunde , sowie die jungen Talente begrüßen.
Vorsitzender Lehmann sagte, " eines unserer Ziele zur Gründung des Fördervereins sind mit der Einweihung des Francke-Konzertflügels realisiert.
Christiane Lorenz fügte anschließend an, der Konzertflügel wurde von der Leipziger Firma Kratsch aufgearbeitet und der Verein erwarb das Gute Stück von einem Chrimitschauer Klavierbauer.
Als nächstes Ziel des Vereins bezeichnete Lehmann, das Cafe im Haus Nr. 2 des Oberen Schlosses mit Leben zu erfüllen.
Besonders aufmerksam verfolgten die Großeltern Hemmann den gesanglichen Vortrag der Enkelin und Stavenhagenpreisträgerin Lisa Schmidt, die mit der Arie der Barbarina "L`ho perduta" aus Figaros Hochzeit von Mozart und F. Schubert "Die Forelle" einen Glanzpunkt am Abend setzte.

Aus Greizer Aktueller Bilderbogen -